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  Illustrierte Vorträge von Pfr. Paul Veraguth
• Das Denken der Hebräer 1:47 h
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• Das griechisch-humanistische Denken 1:38 h
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• Der da war – Der da ist – Der da kommt 1:16 h
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• Vertrauen – Bezeugen – Gedenken 1:31 h
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Wie denkt der Familiengott? Der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs? Und wie denken die Kinder dieses Gottes? Warum heisst Abraham «Vater des Glaubens»? Warum wird Joseph ein «Vater für Ägypten»? Denken ist nicht einfach Denken, es ist nicht neutral, sondern steht immer unter bestimmten Voraussetzungen. Das hebräische Denken beschreibt «Erkenntnis» als Beziehung und Begegnung. Geschichte wird Familiengeschichte, die Menschheitsfamilie wartet auf ihren Messias. Sogar das Zeitverständnis wird anders geprägt, denn Zeit dient dem Gedenken, Bezeugen und Vertrauen. Sie ist, wie alles Hebräische, ein «Hinübergehen in das von Gott Verheissene, das Neue».